Argentinien ist die zweitgrößte Volkswirtschaft in Südamerika, verfügt über hohe Rohstoffvorkommen und kann Investoren mit vergleichsweise gut ausgebildeten Personal locken. Dennoch schreckt die Erfahrung aus dem Staatsbankrott von 2001 und die Wirtschaftspolitik unter dem ehemaligen Präsidentenehepaar Kirchner viele ausländische Unternehmen ab. Mit der Wahl des neuen Präsidenten Macri eröffnen sich nun neue Möglichkeiten einer investorenfreundlichen Wirtschaftspolitik.
Die Zukunft des Landes wird davon abhängen, ob und wie Macri mit dem Druck der Straße und der Opposition umgehen kann. Die Szenarien beschäftigen sich mit drei unterschiedlichen Ausgängen.
Autor: Robert Maier
Veröffentlichung: Februar 2018
Nach dem Report ist vor der Diskussion! Aus der Lektüre haben sich bei Ihnen neue Fragen ergeben und Sie möchten sich gerne tiefgehender mit unseren Länderexpertinnen und -experten zu Szenarien und spezifischen Handlungsoptionen austauschen? Treten Sie noch heute mit uns in Kontakt und profitieren Sie von der Fachexpertise und langjährigen internationalen Beratungserfahrung unseres Teams und unserer Partner.